AVEVA InTouch Starter

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Haben Sie sich auch schon einmal gewünscht, ein industrielles Automatisierungssystem in Ihrer Fabrik in einem Rutsch zu implementieren, das gleichzeitig die Überwachung mehrerer Arbeitsstationen, die Datenhistorisierung, die Datenanalyse, die Berichtsausgabe und natürlich die Entwicklungswerkzeuge umfasst, die die Erstellung und Wartung ermöglichen?

Damit diese Lösung Ihr Projekt Budget nicht sprengt, bietet AVEVA die InTouch STARTER-Lizenz im AVEVA Flex- Abo an. Damit können Sie Ihre Investitionen zeitlich verteilen, kaufmännisch gesehen wechseln Sie zu dem sogenannten OPEX-Modell. Das Abo-Modell beinhaltet zudem den Vorteil dass Sie während der Dauer des Abos kostenlos alle Software-Updates erhalten.

InTouch STARTER besteht aus einem kompletten Paket mehrerer AVEVA-Softwarelösungen, mit denen sowohl die Visualisierung als auch die Datenprotokollierung, die Datenanalyse, die Erstellung von Datenberichten und natürlich die Entwicklung der Anwendungen realisiert werden können.

Das Projekt selber wird in einer Tag-Server-Architektur mit sogenannten Thick Clients oder Thin Clients in einer RDS-Umgebung umgesetzt.

Komponenten des InTouch Starter-Pakets

Die InTouch Starter-Architektur

AVEVA InTouch STARTER Architektur mit Thick Clients.

InTouch STARTER beinhaltet zur Visualisierung ein redundantes Tag-Server Paar, an das 5 Thick oder Thin InTouch-Clients angeschlossen werden können. Um die Architektur schlank zu halten und die SPSen nicht zu sehr zu strapazieren, kommunizieren nur die Tag Server-Stationen mit den SPSen mithilfe der AVEVA-Kommunikationstreibern.

Zur Datenhistorisierung erhalten Sie eine AVEVA Historian-Lizenz mit 5000 Variablen in der Standardedition. Für die Datenanalyse gibt es AVEVA Historian Client-Analysetools, die auf jedem der fünf Visualisierungsclient-Workstations zur Verfügung stehen. Zum Erstellen von Produktionsberichten und Reports steht die Lösung „AVEVA Reports For Operations“ im Rahmen von maximal 5000 Variablen zur Verfügung, inkl. 2 Webclients für die Verwendung auf dem zugehörigen Webportal. Schließlich haben Sie das WindowMaker-Entwicklungstool zum Erstellen und Verwalten Ihrer industriellen InTouch-Anwendungen.

InTouch STARTER-Architektur mit Thin Clients.

AVEVA InTouch STARTER kann auch in einer RDS-Tag-Server-Architektur implementiert werden. Bei dieser Lösung fungiert der TagServer auch als RDS Server, der redundant installiert werden kann. Auf dieses redundante „Pärchen“ greifen dann die 5 InTouch-Clients (Tag-Client) zu. Einer der Vorteile dieser Architektur besteht darin, dass keine Softwareinstallation und Lizenzaktivierung auf Thin Clients erforderlich ist.

Was Sie noch über die InTouch Tag Server-Architektur wissen sollten

Eine sogenannte Tag-Server-Architektur besteht darin, die „Server“ – und „Client“ -Funktionen von InTouch durch zwei verschiedene InTouch-Anwendungen zu trennen.

Die erste InTouch Anwendung arbeitet als „TagServer“, kümmert sich um die Kommunikation mit den SPS und übernimmt das Alarmhandling und sonstige „Serverfunktionalitäten“. Die zweite InTouch Anwendung unterstützt als „Client“ die Anzeige von Daten und die Steuerung des industriellen Prozesses. Diese Applikation verwendet Remote-Variablen zur Animation der Applikation. Diese Remote-Variablen verweisen auf die InTouch TagServer-Anwendung.Eine InTouch TagServer Architektur kann mit Thick oder Thin Clients in einer TSE / RDS-Umgebung implementiert werden.

 

Wesentliche Vorteile einer Tag Server-Architektur

Zentralisierung der Datenerfassung

Nur die Tag Server Station kommunizieren mit den SPSen. Dadurch ergibt sich eine geringere Belastung der Steuerungen als wenn alle Visualisierungsstationen mit den SPSen kommunizieren würde.

Zentralisierung des Variablenrepositories

Nur die Tag Server-Workstation unterstützt die Definition interner und externer Variablen. Die Verwaltung der Variablen erfolgt daher ausschließlich auf dieser Station.

Reduzierung der Hardwarekonfiguration von Client-Workstations

Da die InTouch Client-Stationen nur den graphischen Anteil enthalten, können Sie für diese Stationen kleinere Hardwarekonfigurationen als für die Tag Server-Station auswählen.

Verkürzung der Wartungszeiten

Da nur die Tag Server-Workstation die Definition interner und externer Variablen unterstützt, erfolgt die Verwaltung der Variablen nur auf dieser Workstation.

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